Colin

FSJ Erfahrungsbericht

Mein Name ist Colin und ich bin 18 Jahre alt. Nach dem Abitur wusste ich nicht, für welchen

beruflichen Werdegang ich mich entscheiden soll.

Ein FSJ ist da eine großartige Gelegenheit, vielfältige Erfahrungen zu machen. Es bietet die

Möglichkeit, neue Leute kennenzulernen und einen Einblick in die Berufswelt zu erlangen.

Ich wählte das FSJ an der Wittumschule aufgrund der Möglichkeit, mit jungen Menschen mit

Beeinträchtigung zusammenzuarbeiten.

Ich fühlte mich an der Schule gleich zu Beginn sehr wohl. Die Arbeit in den Klassen ist sehr

spannend und lehrreich. Man kann gezielt auf einzelne Schüler eingehen. Zudem begleitet

man die Klasse in den Sport- und Schwimmunterricht sowie in den Pausen. Während der

Pausenaufsicht lernt man viele verschiedene Schüler kennen und sammelt spannende

Erfahrungen. Dabei lernt man nach und nach Verantwortung zu übernehmen.

Weitere Aufgaben sind organisatorischer Bestandteil des Alltags, beispielsweise das

Vorbereiten des Bestecks für das Mittagessen, das Erledigen von Einkäufen, sowie der

Taxidienst.

Im Laufe des FSJ lernt man mit verschiedenen Schwierigkeiten und Situationen umzugehen

und diese zu meistern. Man wird von den Kollegen immer tatkräftig unterstützt und kann sich

bei Problemen jederzeit an sie wenden.

An meiner Arbeit im FSJ gefällt mir besonders, dass ich die Jugendlichen auf ihrem Weg in

die Selbstständigkeit unterstützen kann. Ganz konkret geschieht das zum Beispiel, wenn ich

sie beim Busfahren begleite.